Aus Holz wird SMART RACKET
Das es gehen müsste, wussten wir spätestens nach ersten erfolgreichen Tests. Wir hatten Sensoren des amerikanischen Herstellers Mbientlabs genutzt und Daten von Bundesligaakteuren wir Lubomir Jancarik oder Erik Schreyer, dem Cheftrainer des Post SV Mühlhausen, erfasst. Während des Spiels trugen Sie dafür die Sensoren am Handgelenk. Nun galt es den nächsten Schritt zu gehen. Der Sensor sollte in den Schläger integriert werden. Also hieß es eine Ladung Material bei TIBHAR zu bestellen. Wer konnte schon ahnen, wieviele Hölzer wir zerstörten.
Jetzt wird gebastelt
Auf ins Abenteuer
24 Stunden sollte die Holzspachtelmasse noch trocknen, doch dann hieß es ab an den Tisch. Damals noch mit einer rudimentären Android-App wurden unsere ersten in einem Schläger aufgezeichneten Daten ausgewertet. Für unser ”Proof of Concept“ analysierte eine künstliches Intelligenz die Beschleunigung- und Winkelbeschleunigungsdaten und erkannte Schläge sowie Vor- und Rückhand. Aber seht selbst…